Redaktor:Wikipage8/pieskovisko

Die Entdeckung der Franz Joseph Inseln (des Archipels Franz Josephs Land).

Die entfernsten Inseln im weiten Norden hat schon auch ein Hauptheld Jaroslav Hašek´s Romans, der gute Soldate Švejk, unter dem Namen Schicksale des guten Soldaten Švejk (auf tschechisch), erwähnt. Und zwar als „eine ősterreichische Kolonie“, gelegene irgendwo im Norden. .. Diese Inselnstücke im Nőrdlichen Eisozean waren in der Wirklichkeit nie ein Teil der Donaumonarchie gewesen. Das ruft nur ihre Benennung nach einem ősterreichischen Herrscher hervor, die die Zeit der russischen Herrschaft, also die Zeit der Sowjetunion (1911- 1991) überstanden hat. Das Franz-Joseph Land (die Franz -Joseph Inseln) wurde(n) offiziell im Jahre 1873 dank der ősterreichischen Expedition durch die Vermittlung vom Schiff Tegetthoff Admiral, entdeckt. Am Anfang ganzer Expedition stand ein Veteranen-Duett, das Duo von den zwei erfahrenen Abenteuerer , Julius Payer und Carl Weyprecht. Der zweite, beim oben genannten, wurde in Darmstadt, Bundesland Hessen, in Deutschland geboren. Als der 18-jährige betritt er die ősterreichische Kriegs-Armee (das Kriegsmilitär), und im Jahre 1866 nahm er, unter Leitung vom Admiral Tegetthoff, an dem erfolgreichen Kampf in jugoslawisch-italienischem Krieg, teil. Alles das in der Nähe des adriatischen Insels Vis. .An demselben Krieg nahm auch Julius Payer, im tschechischen Teplitz geboren, im Jahre 1866, teil. Es ging um einen ősterreichischen Gewinnkrieg .. Im 1859 betritt Julius Payer die Theresianer-Militäkademie in Wien, die er auch erfolgreich absolviert hat. Er war auch ein begeisterter Alpinist. Die Ortler-Alpen hatte er mehrmals erfolgreich, bei seinem Aufstieg, besiegt. Zur Initiative der beiden erwähnten Abenteuerer gehőrte, also, eine Entdeckung und Enthüllung der weitliegenden Arktide, ihrer gefrorenen Eisteilen weit im Norden. Als Hauptziel beider Schiffsleiter war, am Bord vom Admiral Tegetthoff, sowohl die Entdeckung einer Seefahrt zwischen Norwegen und Nowaja Zemlja, als auch die Entdeckung eines Landes der russischen Ozeanküste zwischen der Barentzsee und der Bering-meeresenge. Als Hauptsponsor der Seefahrt war ein grőβer ősterreichischer Kunstliebhaber tschechisches Ursprunges, Johann Nepomuk von Wilczek, sowie auch Franz Josef I, seine kaiserliche Hoheit. Als Hauptziel beider Seefahrer war die Bedeutung sowohl der Golfstrőmung im Barentzsee zu studieren, als auch ihren Einfluss auf Nowaja Zemlja und ihre Umgebung zu beobachten. So konnten die erworbene Kenntnisse beider Seefahrer von ihren weiten Seefährten erfüllt werden. Die ganze Forschungsreise, die unter ihrem Ziel einen neuen Handelsweg in der Karersee zu suchen und finden sollte, sollte zirka zwei Jahre dauern. Das heiβt also, die ganze zwei lange Wintersaison-zeiten!! Und jetzt etwas zur Besatzung: Die Besatzung der Mitglieder dieser ősterreichisch-ungarischen Expedition bestand von der multi-nationalitäten Männergruppe. Das Kollektiv bildeten vor allem die Tschechen, Ungaren, Österreichern, Slowenen, Slowaken, Italiener, Sorben, Rumänen und ein Pole. Es ist interessant zu erwähnen, dass als Hauptarzt dieser Expedition war der Ungare Július Képes (ein Bordarzt), zur dessen Hauptaufgabe gehőrte, unter anderem, sich um die genügende Menge der Zitronensaft zu sorgen, und das für die ganze Besatzung ! Die Zitronensaft sollte die Eliminierung vom Skorbut bei den Männern am Bord zu versichern , und das in vollem Sinne. Unter Besatzung konnte man, also, Deutsch, Ungarisch, Tschechisch, Slowakisch, kroatisch, slowenisch sprechen zu hőren. Als Hauptsprache unter der Besatzung war aber die italienische Sprache. Das war die offizielle Sprache gewesen.. Viele Offiziere waren die Tschechen.. (kamen aus Tschechien heraus). Die Besatzung wurde, nun, sehr vorsichtig und sehr bedachtsam ausgewählt ! Da waren die Männer, die aus Tirol kamen, um ihre groβen Bergsteiger-Kentnisse zu zeigen, zum Vergleich mit diesen waren da die Männer aus Dalmatien, die wiederrum sehr gute Seefahrer worden waren. Sie fühlten sie sich auf dem Ozean wie zu Hause. Alle Ehre für sie!

     In die Dienste vom  Schiff Admiral Tegetthoff waren speziell auch der norwegische Fischer (exakter Perlenfischer), Elling Carlsen,  eingeladen . .

Unter den Mitgliedern der ősterreichisch-ungarischen Besatzung war auch der Tscheche Eduard Orel, der ein guter Navigator und auch ein Maler war. Er hatte dort die Schiffschronik geführt, und hatte auch geographische Messungen gemacht. Er war ein ausgezeichneter Napfkuchen-Koch. Die alleine Seefahrt begann im Juni 1872, in Bremerhaven. (Nord-Deutschland). Das Schiff Tegetthoff war ein 3- Mastbaumschiff, es ging um ein Dampfschiff.

Nach dem 10-tägigen technischen Stopp in Tromsø (Nordnorwegen) schritt das Schiff in seiner Seefahrt in die Barentzsee, fort. Am Bord waren insgesamt 24 Männer, weiter waren da auch die Hünde , lauter Eisschlittenzüger. Weiter trug das Schiff auch die Ladung von 130 Tonnen Kohle. Die Vorräte waren zirka für drei Jahre gemacht. Wie Julius Peyer weiter in seinen Memoiren schrieb, abgesiebte Kohle diente nicht nur für die Heizung ab, sondern sie diente auch als Dampfantrieb des Schiffs. „Wir lebten immer unsere kleine Hoffnung, dass wir als die ersten den Nordpol betreten werden.“, schrieb Peyer weiter. Die Schiffsbesatzung muβte auf dem Schiff immer an die Sparsamkeit denken und immer, wenn es ginge, muβte auch die Segeln herausziehen. .. Zuerst, am Anfang, die Seefahrt lief nach dem Plan, aber später, Ende Juli 1872, haben die Männer hohes Eis beobachtet. Und das war ein Signal, die groβe Gefahr ist schon da ! Achtung ! Die See began im Sommer 1872 sogar früher zu frieren. „Zuerst dachten wir es ginge um die groβen Eisschollen aus der Karersee,“ . . . . . . seien die Worte des Schiffs-Vize-kapitän gewesen. „Sehr bald stellten wir , aber, fest, dass wir uns in der Umschlieβung von einer kontinuierlichen Eisschichte befinden. Was für ein schreckliches Gefühl war das !“, stand es in den Peyer´s Memoiren weiter. Anfang August 1872 erreichte das Schiff Admiral Tegetthoff die westliche Küste vom Insel Nowaja Zemlja. (heute unter der russischen Verwaltung..) Dort trafen die Männer aus Tegetthoff auch Matrosen der Besatzung vom Johann Wilczek´s Schiff Isbjőrn. Die Aufgabe beider Wasserfahrzeugen war die Not-Vorräte für die Kollegen, also auch für die Gefährten aus dem Tegetthoff, vorzubereiten. Zuerst waren die Schiffe zusammengeschwommen, aber dann, am 21. August 1872 begann das Schiff Tegetthoff auf seiner Fahrt separiert und selber zu fahren, zu schwimmen. Ihre Reise hatte sehr sehr lang gedauert... Ein Tag später, wie es in den Julius Peyers' Memoiren stand, landete der 3-Mastbaumschiff Tegetthoff seine Fahrt im Eis. Seit dieser Zeit wurde er in den verschiedenen Richtungen an einer gigantischen Eisscholle weiter, hauptsächlich nach Norden, fortgetrieben. So began sich, zirka (cca.) zwei Jahre dauernder Aufenthalt der 24 Expeditionsmitglieder aus Österreich-Ungarn in der weiten Eiswüste (nőrdliches Eisődland) , in der Einsamkeit und einer totalen Isolierung, zu realisieren ! Obwohl die Matrosen zuerst an ihre Befreiung glaubten, dazu sollte aber erst nur nach einer Temperatur -Umwechslung kommen (oder nach dem Sturm), und das Schiff „hatte so" in Seenot gelandet.. Die erste Nacht in Seenot (Polarnacht) war viel zu schlecht, die Männer verkürzten sich die kalte arktische Zeit auf verschiedene Art und Weise. Einige lasen die Bücher aus der Bordbibliothek, die anderen spielten die Gesellschaftsspiele. Der Gebürtige aus Neutitschlein (Novy Jicin in Bőhmen), der Veterane aus dem Krieg in Vis (Dalmatien, Yugoslawien), Eduard Orel buck sehr oft und gern Mehl,- und Süβspeisen. Und das für die ganze Besatzung, ....wie es in den Memoiren stand. Die Bewegungen der Eisschollen im nőrdlichen Ozean bildeten einen schrecklichen Schall und Lärm, dieser ähnelte ans „Teufellächeln“. . .

     Endlich war ein Ende da gekommen..Nach einem Jahr hatten die Abenteurer aus Österreich-Ungarn eine feste Erde beobachtet. Das waren   die Felsengipfel.  Was für eine groβe Freude  das war !     Eis enthahm das Segelschiff bis zum Archipel und drängte es bis zum Insel.  Dieser Insel, der südlichste Insel,  bekam seinen Namen nach dem tschechischen Wohltäter Johann Nepomuk Wilczek,  der Wilczek Insel.   Auch die Inselgruppe, nőrdlicher gelegt von diesem Insel trägt denselben Namen, die Wilczek Inseln.  Der ganze Archipel  bekam  den Namen nach dem Franz Joseph des I-ten,   und diesen Namen trägt er auch bis zu heutigem Tag. Die bekannteste Meerenge auf den Inseln trägt den Namen die Österreichische Meerenge.  Die Expedition Tegetthoff endete ihre Entdeckungen durch die Entdeckung des Fligely Kaps,   nőrdlichst gelegenen Kap des Archipels.  Die westlichen Teilen des Archipels wurden im Jahr 1895 durch die Engländer (Jackson, Hamsworth, in den Jahren 1894-96) und Smith (das Jahr 1903) entdeckt.. Es ginge um die Gebiete des Britischen Kanals, selbstverständlich !  Der őstliche Teil der Inseln wurde wiederrum durch die Noren (Jacobsen, Nansen) Ende des 19.Jahrhunderts (die Jahre um 1893-96) entdeckt.    Speziell, die Expedition Tegetthofft hatte ihre Mission im September 1874 geendet, wenn die Matrosen der Monarchie (gefunden im schrecklichen Zustand bei ihrer Rückfahrt aus den Inseln durch die russischen Handelsschiffe bei Nowaja Zemlja)   betraten mit dem „baren Fuβ“  das norwegische Land bei der Stadt Vardø (in Nordnorwegen).   Alle Expeditionsmitglieder waren sehr herzlich in Ihrem Land (Österreich-Ungarn) empfangen. Sie waren sehr bejubelt,   einerseits von der Seite der ősterreichischen Öffentlichkeit,  anderseits auch von der Seite der Kőniglichen Geografischen Gesellschaft in England. Spezielle Komplimente zeigte auch der ősterreichische Kaiser Franz Joseph I., gegenüber.  Einige Mitglieder der kaiserlichen Familie zeigten aber ihren skeptischen Zutritt zu den Expeditionsmitgliedern.     Ehre Ihrer Gedächtniss!! 19:26, 16. október 2022 (UTC)Wikipage8 (diskusia)

Nach dem „Interpress“





ins Deutsch : am 15.Januar 2022, M.Katunský, Slowakei